Nachdem ihr nun etwas von der Kleinen erfahren habt, springe ich wieder zurück und erzähle euch, wie es uns in dieser Zeit so erging.

Nachdem ihr nun etwas von der Kleinen erfahren habt, springe ich wieder zurück und erzähle euch, wie es uns in dieser Zeit so erging.
Nachdem wir also dieses wundervollen Schreiben von der Anwältin erhalten hatten, machten wir einen Termin bei unserem Anwalt. Es dauerte noch ein bisschen zum Termin und in der Zwischenzeit erreichten uns endlich die Duplikate von U-Heft und Impfausweis. Bezahlt hatten wir diese schon vor einiger Zeit, aber es dauerte halt ein wenig bis sie den Weg zu uns gefunden hatten. Also mussten wir auch noch kurzfristig einen Termin für die letzte U-Untersuchung und eine Impfung machen. Diese fehlte nämlich noch und wir hatten nur bis Anfang April Zeit, weil dann die Frist ablaufen würde. Ende März hatten wir noch Glück mit einem Termin, alles sehr knapp.
Nach dem Telefonat wurde es wieder ruhiger. Es blieben noch immer einige Dinge zu organisieren, aber trotzdem versuchte so langsam der Alltag einzukehren. Wir alle hatten uns schon irgendwie mit der neuen Situation angefreundet und das Zusammenleben klappte immer besser. Mann könnte sich daran gewöhnen, …
Nachdem Frau Ex bei der Gerichtsverhandlung den Wunsch geäußert hatte mit klein M. zu telefonieren, wollten wir diesen auch umsetzen. Unsere Anwältin erzählte uns aber, dass Frau Ex sich noch einmal dazu melden würde und somit warteten wir ab.
Anfang Januar wurde Frau Ex noch einmal zu einer (hoffentlich) letzten Gerichtsverhandlung eingeladen. Naja also so eine richtige Verhandlung sollte es ja auch gar nicht mehr werden, denn wir mussten nicht erscheinen, nur unsere Anwältin ging hin. Laut unseren Informationen sollten rein formell noch ein paar Unterschriften gegeben werden und nur noch einmal alles schriftlich festgehalten werden.